Nur ganz kurz
Ich bin etwas im Stress und habe gerade nicht gar soviel Zeit für das geliebte Tagebuch.
Aber für einige Fotos von heute sollte die Zeit auf jeden Fall reichen.
Milka - 1 Woche nach dem Bad mit PSH:
Das Fell hat sogar schlagartig wieder Länge bekommen! Ganz sicher ist es nicht in den letzten Tagen etliche cm gewachsen. Der Conditioner und das Argan-Öl bringen die Schwere und damit die Länge.
Bya-ra - 1 Tag nach dem Bad mit PSH:
Leider muss ich meinen Mädchen heute Abend Evinno Ex gegen das lästige Ungeziefer auf den Rücken träufeln, denn kaum ist es mal zwei Tage warm, schon werden die Lästlinge aktiv. Ich hoffe das harmlose Evinno Ex und die Formel-Z-Tabletten (Vitamin B) helfen genauso gut wie im letzten Sommer.
Ja, da ist er, der Frühling. Die Natur lebt auf.
Der erste Schmetterling:
Und … alle Jahre wieder: Mönchsgrasmücke als Gast in unserem Garten
Pflegetag
PSH-Badetest Nr. 2. Da sich bei Milkas Fell die neue Pflegeserie bisher gut bewährt hat, wurde heute auch Bya-ra damit gebadet. Und das war bitter nötig. So eine braune Brühe! So ein schmutziger Hund! Jetzt ist sie wieder tageslichttauglich, die Mama Bya-ra, und es hat den Anschein als fühlte sie sich selbst jetzt auch wohler.
Ich weiß nicht, ob es für Jedermann auf dem Foto gut zu erkennen ist, aber eine Woche nach Milkas Bad mit PSH hat das Haar unheimlich Glanz bekommen. Am dunklen Rücken fällt es besonders auf. Aber auch ihr wunderschöner weißer Kragen liegt wieder wie in Teeny-Zeiten.
Bestellen kann man PSH bei maaz-arts.
Ob sich Bya-ras feines Haar ebenso entwickelt wie das etwas festere und vollere von Milka bleibt abzuwarten. Zu empfehlen wäre hier vielleicht die Argan-Öl-Kur von PSH. Sie wird nicht ausgespült.
Nicht auszuschließen ist natürlich, dass sich mittlerweile auch die veränderte Ernährungsform, d.h. die Rohfütterung, bei meinen Mädchen positiv bemerkbar macht.
Heute erreichte mich eine wahre Bilderflut von Milkas Töchterchen Enya, die ich allerdings erst bearbeiten muss. Ich glaube auch von Sohnemann Bommel habe ich noch einige unveröffentlichte Bilder. Meine E-Wurf-Kinder werden bald 3 Jahre alt. Zu diesem Anlass möchten wir gerne mit Hilfe von Bommels Frauchen ein kleines Treffen veranstalten. Wir müssen erst einmal Milkas Scheinschwangerschaft und die OP abwarten und das kann noch eine Weile dauern.
Vorab schon mal ein Foto von Enya als Vorgeschmack:
Wenn ich diese süße Maus sehe – eine Milka in black-and-tan mit weißen Abzeichen – dann könnte ich noch nachträglich schwach werden und fast an eine Wurfwiederholung denken. Aber dazu müsste ich mir vorher alle vier E-Wurf-Kinder genau ansehen – nicht nur mit meinem Herzen, sondern mit Züchteraugen! - und wissen wie fit Papa Jeff noch ist.
Endlich Frühling!
Wenn auch nur vorübergehend. Gestern Sonne, heute Mix und gegen Abend mittlerer Weltuntergang.
Aaaaber es gibt deutliche Anzeichen, die hoffen lassen:
Der Garten lebt!
Mein Damen-Quartett gestern in der Sonne:
Ömchen ist nur am wedeln heute! In den letzten Tagen hatte sie einen kleinen Durchhänger, aber jetzt ist sie hellwach und läuft mit großen Augen durch die Welt … ihre kleine Welt …. unseren Garten. Manchmal verliert sie dabei etwas die Orientierung, sucht uns, hoppelt einfach mal drauflos. Wie schön mit anzusehen, wie sie in der warmen Frühlingssonne regelrecht auflebt. Man muss nur aufpassen, dass sie sich mit ihrem nicht mehr ganz intakten Herzen nicht vor lauter Übermut übernimmt. Also immer langsam, Oma Indra!
Prinzessin Milka, meine Zaubermaus:
Tja … Was soll ich sagen?
OP vertagt! Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Früh früh aufgestanden, etwas nervig gewesen, und alles umsonst. Bya-ra hatte schon wieder gespürt, dass etwas im Busch war. Sie hat eine sehr feine Antenne und machte sich offensichtlich wieder große Sorgen um Frauchen und Töchterchen.
Um halb 9 hatten wir Termin. Eine Stunde später waren wir schon wieder zu Hause – unverrichteter Dinge.
Der Tierarzt hatte Mühe das kleine Knötchen bei der Vor-Untersuchung überhaupt zu finden, so mickrig ist es. Unverändert! Tja … und dann stellte er fest, dass Milka bereits am Beginn der Scheinschwangerschaft ist und die Milch anfängt einzuschießen. Eine OP wäre in diesem Zustand ein Risiko, da es mit der Wundheilung Probleme geben könnte. Sand und Salzwasser im Urlaub wären noch zusätzlich nicht unbedenklich. Das Risiko steht in keinem Verhältnis zu diesem seit x Monaten existierenden kleinen vielleicht total harmlosen Knoten. Ich muss gestehen, dass ich jetzt sogar erleichtert bin, dass ich nicht mit einer frisch operierten Milka in Urlaub fahren muss und alles entspannter angehen kann, wenn ich auch andererseits dieses dumme kleine Knötchen gerne vorher losgeworden wäre. Vielleicht geschehen doch noch Zeichen und Wunder und es verschwindet von selbst. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Immerhin bekam Milka noch Mani- und Pediküre – sprich: die Krallen geschnitten - damit der Tierarztbesuch nicht ganz umsonst war. Sie läuft wie Oma Indra und nutzt die Krallen nicht richtig ab. Es klackert immer beim Laufen.
Danke an alle für’s Daumendrücken!
Hätten wir es doch schon hinter uns …
… Milkas OP. Morgen früh. Ich wünschte ich wäre schon einen Tag älter. Es hilft nichts. Da müssen wir durch.
Hier habe ich noch einige funkelnagelneue Fotos meiner Süßen für euch:
Alle vier auf Bild gebannt. Jede Gelegenheit wird genutzt, wenn alle zusammen sind.
Die Halb-Schwestern:
Milka nach dem Test-Bad mit der neuen Pflegeserie PSH, von der so viele Tibi-Besitzer schwärmen:
Noch etwas fluffig, die Prinzessin, aber das wird sich legen.
Ich möchte schließlich dem Tierarzt morgen keinen schmutzigen filzigen Hund servieren und vorerst wird es keine Möglichkeit zum Baden geben, so dass Milka gestern Badetag hatte. Bya-ra war schon sicherheitshalber zu Herrchen unter den Schreibtisch verschwunden, als sie meine Pläne ahnte und kam wieder hervor nachdem sie merkte, dass es eine andere erwischt hatte. Standfotos auf dem Kämmtisch waren mit Milka heute einfach nicht machbar. Sie hatte keine Lust auf posieren.
Nun drückt uns bitte alle morgen früh die Daumen und Pfoten!
Wir wollen den Frühling locken
Die Krokusse sind auch der Meinung, es dürfte nun endlich losgehen und wärmer werden. Die Blüten haben sich im Sonnenschein ganz geöffnet:
Deshalb habe ich heute die kleinen Pseudo-Agility-Hindernisse aufgebaut. Die Bilder meiner springgewaltigen Damen sind aber leider nur wuschwusch. Sie waren mal wieder schneller als die Kamera.
Dafür ein oder zwei Fotos ohne Geschwindigkeit mit brav sitzenden oder vor Kraftlosigkeit zusammengebrochenen Hunden:
Und eins nachdem ich ALLE zu mir abgerufen hatte:
Nur drei haben mein Rufen vernommen. ES saß noch da, lächelte in die Sonne und freute sich des Lebens.
Immer noch eisiger Wind und Oma Indra vormittags immer noch im Skianzug und wird ihn einfach nicht los. Nachmittags waren die Temperaturen doch immerhin auf beachtliche 6 Grad angestiegen, so dass Ömchen nicht mehr so dick eingemummelt werden musste.
Wie bespaße ich meine Hunde? Gute Frage. Mir gehen die Ideen aus und ich bin dankbar für jeden Tipp. Statt Futterbeutelsuche habe ich heute kleine Käsestückchen im Garten versteckt und alle Mädels zusammen suchen lassen.
Tja … Glaubt es oder glaubt es nicht: Bei uns ist es wie im Schlaraffenland. Der Käse wächst auf den Bäumen … oh jaaaa! Kar-mi war ganz dicht dran:
Was ist eigentlich mit Milka los? Die anderen benehmen sich schon wieder seltsam verdächtig. Die letzte Läufigkeit war vielleicht durch den plötzlichen Wintereinbruch nicht so ausgeprägt. Es gab keine Anzeichen von Stehtagen. Andererseits verhält sich Milka im Moment eher typisch für die Zeit nach der Läufigkeit. Sie liegt viel im Körbchen und schläft, wirkt auch ein bisschen matt. So nebenbei denkt man natürlich auch immer mit daran, dass gebärmuttertechnisch was im Argen liegen könnte. Leider zeigt sich das nicht immer äußerlich.
Ohne Worte!
Ich bin sprachlos, deshalb beende ich meine Einträge für heute und wünsche noch einen schönen Restabend!
Herrenbesuch
Meine Mädchen hatten heute Herrenbesuch von Prinz Percy (Cho-Oyu Hi-ro Prince Percy of Gyana-mani).
Ömchen Indra hat leider alles verpennt. Schade eigentlich, aber man soll ja bekanntlich keine schlafenden Hunde wecken.
Angelika und Reiner warteten mit Percy schon auf der benachbarten Wiese auf uns. Neutraler Ort – zum Kennenlernen immer empfehlenswerter als das eigene Grundstück. Zumindest bei Hunden, die ihre Ressourcen und ihr Revier verteidigen, durchaus ratsam. Bei Bya-ra war es schon immer positiv, wenn sie ihre Gäste außerhalb auf neutralem Boden begrüßt hat und sie selbst mit nach Hause bringen konnte. Percy hatte bisher immer nur mit Milka gespielt. Bya-ra kannte er noch nicht und das wollten wir heute ändern. Der kleine Mann war wieder extrem penetrant und wird sicher mal ein guter Deckrüde, denn so schnell bringt den nichts aus der Fassung, wenn es um die holde Weiblichkeit geht. Meine beiden Mädels zickten ihn permanent an, wenn er zu aufdringlich wurde und Bya-ra sagte ihm sehr deutlich ihre Meinung. Sie war sichtlich erstaunt, dass ihn das nicht so sehr beeindruckte. Er ließ sich nichts gefallen und gab kontra. Ich glaube aber bis sie, als reife Frau in den besten Jahren, den Wirbelwind für voll nimmt und als Mann ansieht, das wird noch dauern.
Es gibt eine kleine Percy-Foto-Story von heute:
Alle drei wurden mit Leckerlis verwöhnt und Milka und Bya-ra hatten nur noch Augen für Angelika. Percy dagegen hatte andere Interessen, wie man auf den nachfolgenden Fotos deutlich sehen kann.
„Hey, Leute, Milka interessiert sich gar nicht für mich. Kann einer helfen?“
„Frau meiner Träume. Schön stillhalten. So ist es gut!“
„Was mach ich bloß? Ich brauch eine neue Strategie.“
Z.B. Runden um Runden mit den Damen rennen, rennen, rennen bis sie so platt sind, dass sie sich nicht mehr wehren.
Und dann: „Einfach dazulegen. Vielleicht beeindruckt sie das.“
Zwei Fotos für’s Familienalbum:
Und danach:
Kaffee und Kuchen für die Menschen. Und wir???
Die Osterfeiertage sind vorbei. Ich habe immer noch jede Menge Kuchen übrig. Möchte uns noch jemand besuchen?
Danke, Angelika und Reiner, für den netten Nachmittag.