Die Bilder des Monats

Die beiden Rudel in Oberursel und Waibstadt

25. Februar 2006

 

Herzlichen Glückwunsch an die C-chen zum 14. Geburtstag!

Wir wünschen Euch viel Gesundheit und noch ein schönes langes Leben mit Euren Familien!

 

Und wir grüßen ganz lieb die Familien von Charu und Chori, die leider nicht mehr da sind.

 

Bilder vom Nachwuchs

Die G-chen

Eine tolle Bilderstrecke kam aus Tonna, wo Ga-la aus dem G-Wurf mit Hi-ra aus dem H-Wurf zusammen lebt -  die Cousinen werden auch die schwarzen Perlen genannt ♥ ♥

 

Neues von den H-chen

Die süßen I-chen

Und die J-chen ♥

29. Februar 2020

 

Wir hatten Besuch, und es wurde unerwartet stürmisch!

 

Zu Gast war Jobi, ab und an kommt sie ihre vierbeinige Familie besuchen wenn Frauchen und Herrchen etwas vorhaben. Und weil das sonst immer solchen Spaß macht, wenn die Jugend zusammen tobt, kam auch Santi mit seiner Familie dazu. Mihu und er verstehen sich nach wie vor super, also alles easy dachten wir. Leider falsch gedacht.

Die süße Maus war vier Wochen vorher läufig gewesen und der Mihu ganz entspannt, also ging ich davon aus, dass alles problemlos ist. Vier Wochen sind ja auch wirklich lang. Was wir nicht bedacht haben war, dass er so cool ist, weil er als Herrscher über seinen Harem in Waibstadt (so denkt er jedenfalls) ein Frauenversteher ist. Was leider auf Neffe Santi nicht zutrifft, denn er lebt ja als Einzelhund. Leider reagierte er sagen wir etwas erregt auf seine Halbschwester. Was tun? Wir hatten uns schon wegen Fionas und Lishas Läufigkeiten seit vor Weihnachten nicht getroffen und wollten wenigstens ein Stündchen plaudern.

Die Lösung: Han-nas Hundtuch als Ganzkörper-Verhüterli ;-) Die Lage beruhigte sich allmählich, wenigstens für einen Kaffee.

Brüderchen Pepper, der mit uns Gassi gehen wollte, haben wir dann doch lieber nicht auch noch in die Wohnung gelassen! Statt dessen haben wir Jobi bei Mama gelassen und sind mit den jungen Herren und Han-na schön losgezogen. Ein wenig flitzen lassen war der Plan, die Geschwister Han-na und Santi waren ohnehin abends zum wöchentlichen Vollbad vorgesehen, also nicht tragisch das Matschewetter. Nun ja, das Flitzen hat auch super geklappt. Doch irgendwie war das nicht unser Tag...

Als Nächstes kam es dann nämlich zu einer spektakulären Begegnung mit einer überschwemmten Wiese. Aber so richtig, der Santi lag (ganz Papa und Mama in Jugendjahren) flach im Wasser!

Nun hatten wir allmählich keine Lust mehr auf Überraschungen und verzogen uns in den umzäunten Garten. Pepperchen und Han-na kamen so doch noch im geschützten Bereich zu ihrem Spaß, und wir Menschen konnten etwas plaudern und uns z.B. zu Futter- und Erziehung austauschen. Und einen Punkt gleich in die Praxis umsetzen: das Abblocken von Santi gegenüber Pepper. Der hatte nämlich gar keine Lust mehr, auch nur eines der Mädels mit dem jugendlichen Halbbruder zu teilen.

Mein lieber Santi, es tut mir leid, das war nicht dein schönster Besuch bei deiner Familie! Nächstes Mal wird es auf jeden Fall besser, ich verspreche es!