Nachtrag
24.6.2017
Familientreffen „Im Hegau“
Srinagar-Danda-An-Dha-Na-Treffen mit Papa Yeshi, Mama Sunya und Familien
Fotos: Gabi, …
Text: Gabi, ….
Lange geplant und nun endlich wahr geworden, ein Treffen mit Yeshi und seinen ersten Kindern, wenn auch leider nicht alle daran teilnehmen konnten. Es fehlten die Kinder Indra, Joshi und Pepper. Aber es gibt sicher ein Nächstes Mal!
Mit dabei …
Alexandra und Marco mit Yeshis Sohn Ishan
Beatrice mit Jilly und Yeshis Sohn Khyro
Annette und Ehemann und ihren 4 Mädels Sunya, Kyimo, Jima und der kleinen Malu
Monika mit Ehemann und Rüde Rambo aus Brigitte Giebfrieds Zucht
Silke mit Lha-Mo und Yeshis und Fionas Bruder Mon-sha
Anja und Andreas mit Fiona und Lisha
Wolfgang und meine Wenigkeit mit Bya-ra, Milka und Yeshi
Alexandra (Besitzerin von Yeshis Sohn Ishan) hatte die Organisation übernommen und eine Grillhütte in Tengen gebucht, hoch droben auf dem Berg, ruhig gelegen, umgeben von Wiesen, Feldern und Wald, wo uns keiner stören konnte. Ideal! Wenn man wie ich das Rhein-Main-Gebiet vor der Nase hat, ist man dankbar für ein solches Fleckchen Erde. Die lange Fahrt von jeweils ca. 4 ½ Stunden hin und zurück an einem Tag hatte sich auf jeden Fall gelohnt. Auch das Wetter spielte mit. Wenn Engel reisen … Wir hatten schon die Befürchtung dass es dank der Hitzewelle zu warm werden könnte und hatten zusätzlich einen Pavillon mit im Gepäck, den wir aber gar nicht aufbauen mussten. Einige wenige Bäume spendeten Schatten und die Hunde konnten sich auf der Wiese nach Lust und Laune tummeln oder relaxen. Für das leibliche Wohl war gesorgt, denn jeder trug seinen Teil dazu bei, spendete Salate oder andere Leckereien und man konnte sich am Buffet bedienen. Das entsprechende Grillgut brachte jeder für sich selber mit, je nach Geschmack. Genau wie auch die Getränke.
Allgemeine Bedenken, dass sich die Hunde nicht vertragen könnten, lösten sich schnell in Wohlgefallen auf. Die Rüden blieben zumindest auf dem Platz vorsorglich an der Leine. Yeshi mochte seinen Sohn Ishan nicht sonderlich. Charakterlich sein Ebenbild. Eben drum! Fand aber seinen Sohn Khyro sehr interessant, weil er eine Kopie von Mama Sunya ist, die Yeshi verständlicherweise in positiver Erinnerung hat. Das beruhte aber nicht auf Gegenseitigkeit. Khyro mag den Papa nicht und auch Mama Sunya wollte auf gar keinen Fall gedeckt werden, was sie Yeshi auch laut und deutlich zu verstehen gab. So wirklich erschüttert hat Yeshi das nicht. Er kannte das von Sunya ohnehin nicht anders. Die Mädels waren alle friedlich und hatten keine Probleme miteinander. Milka war meist auf Tour und kassierte vorwiegend bei den männlichen Zweibeinern Streicheleinheiten ab. Sie wickelt noch immer jeden ein. Ihr seltenes Tricolor findet zusätzlich immer neue Fans. Mein „halber Hund“. Lisha begrüßte mich überschwänglich, als wir als letzte eintrudelten, und holte mir dabei fast die Brille von der Nase. Die kleine Hupfdohle! Mon-sha freute sich ebenfalls wie Bolle mich wieder zu sehen. Auch Silke fand es erstaunlich, dass er sich immer noch so darüber freuen kann. Das sind die Momente, in denen einem Züchter das Herz aufgeht und die so wichtig sind und für vieles entschädigen, denn Züchten besteht nicht nur aus Glücksmomenten. Auch Tiefschläge gehören dazu, die verarbeitet werden müssen.
Die folgenden Fotos sagen mehr als 1000 Worte:
Es fehlen jetzt noch die Bilder, die Andreas gemacht hat. Fortsetzung folgt ...